Beratungsstelle ÄLTER WERDEN

Hier erhalten Sie Auskunft, Beratung und Informationen zu allen Fragen des Älterwerdens. Eine Beratung kann auch zu Hause stattfinden.

Beschreibung

Die Beratungsstelle ÄLTER WERDEN bietet Auskunft, Information und Beratung für ältere Menschen und ihre Angehörigen über alle Fragen des Älterwerdens, insbesondere bei Fragen im Zusammenhang mit dem Erhalt der Selbständigkeit und des Hilfebedarfs. Die Beratungsstelle arbeitet mit verschiedenen Diensten und Einrichtungen zusammen und verfügt u.a. über Informationsmaterial zu den Bereichen Wohnen mit Service, stationäre Einrichtungen, ambulante Dienste und Tagespflege.

 Beratung bei Demenz (Öffnet in einem neuen Tab)


Über die Beratungsstelle können Sie auch regelmäßig folgende Broschüren erhalten:

  • Tagespflege
  • Wohnen
  • Pflegeheime

Anschrift und Öffnungszeiten

Beratungsstelle ÄLTER WERDEN

Anschrift

Fünffensterstraße 5
34117 Kassel

Sozialplanung

Anschrift

Fünffensterstraße 5
34117 Kassel

Referat für Altenhilfe

Anschrift

Fünffensterstraße 5
34117 Kassel

Informationen zum Thema

  • Familie und Soziales

    Senioren

    Senioren können in Kassel auf ein breites Angebot zum Wohnen und Leben zurückgreifen. Die dritte Lebensphase ist durch eine Vielzahl an Möglichkeiten des Engagements geprägt. Doch auch, wenn Hilfe nötig ist: Seniorenfachberatungen und andere soziale Dienste haben ein vielfältiges Angebot.
  • Viele Pflegedienste, Entlastungsangebote für pflegende Angehörige und ergänzende Hilfen durch Betreuungsgruppen und Tagespflege helfen, dass Pflege zu Hause möglichst lange gelingt.
  • Kassel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, jenseits des Erwerbsleben den Alltag aktiv zu gestalten.

Erläuterungen und Hinweise

Glossar

Pflege-Stütz-Punkt (Pflegestützpunkt)

Pflege-Stütz-Punkt (Pflegestützpunkt)

Das ist ein Beratungs-Büro.
Dort bekommt man Infos zum Thema Pflege.
Und man bekommt Infos zur Betreuung von Angehörigen von Personen, die gepflegt werden.

präventiv (Prävention)

präventiv (Prävention)

Das bedeutet:
Man schützt sich vor etwas.
Auch wenn das noch gar nicht passiert ist.

Zum Beispiel:
Man schützt sich vor einer Krankheit.
Auch wenn man diese Krankheit noch nicht hat.
Man passt auf.
Dann bekommt man die Krankheit nicht.
Man kann auch sagen: vorbeugen.

Rehabilitation (Wieder-Eingliederung)

Rehabilitation (Wieder-Eingliederung)

Das heißt Wieder-Eingliederung.
Es bedeutet:
Etwas wieder so machen wie vorher.
Zum Beispiel:
Nach einer Krankheit wieder so arbeiten wie vor der Krankheit.
Oder nach einem Unfall wieder so gesund sein wie vor dem Unfall.
Es bedeutet auch:
Teilhabe beim Zusammen-Leben mit anderen Menschen bekommen.

Eingliederungs-Hilfe (Eingliederungshilfe)

Eingliederungs-Hilfe (Eingliederungshilfe)

Das ist Hilfe für Menschen mit Behinderungen.
Und für Menschen, die von einer Behinderung bedroht sind.
Zum Beispiel:
Wenn man wegen einer Krankheit eine Behinderung bekommt.

Diese Hilfe soll das Leben mit einer Behinderung leichter machen.
Und sie soll mehr Teilhabe möglich machen.
Damit Menschen mit Behinderungen alles mit-machen können.

Wohn-Geld (Wohngeld)

Wohn-Geld (Wohngeld)

Das ist Geld vom Staat.
Es ist für die Miete.
Wenn man seine Miete nicht selbst bezahlen kann.

integrativ (Inklusion)

integrativ (Inklusion)

Das bedeutet:
Alle machen etwas zusammen.
Niemand wird ausgeschlossen.

Bildnachweise

  • Stadt Kassel, Sozialamt, Beratungsstelle ÄLTER WERDEN