Motto 2023: Neue Räume
Gruppen, Akteure, Vereine, Verbände, Religionsgemeinschaften und Gewerkschaften sind eingeladen, mit Projekten und Aktionen während der Interkulturellen Woche Ende September Zeichen für eine demokratische Stadtgesellschaft zu setzen. „In unser Stadt wird das ganze Jahr über Vielfalt, Solidarität und Zusammenhalt gelebt. Im Rahmen der Interkulturellen Woche möchten wir diese wichtigen Werte feiern und miteinander ins Gespräch kommen. Das respektvolle Zusammenleben und Begegnen aller Menschen bereichern unser Leben und setzen Kreativität frei“, so Nicole Maisch, Dezernentin für Chancengleichheit der Stadt Kassel.
Viele Aktivitäten in Kassel
Bis heute ist das Eintreten für bessere politische und rechtliche Rahmenbedingungen des Zusammenlebens von Deutschen und Zugewanderten ein Ziel der IKW geblieben. Aber auch, durch Begegnungen und Kontakte im persönlichen Bereich ein besseres gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und zum Abbau von Vorurteilen beizutragen, ist ein zentrales Anliegen der Initiative. Deshalb werden die Informationsveranstaltungen durch Feste und Begegnungen sowie Theater- und Filmvorführungen und Lesungen von Künstlerinnen und Künstlern ergänzt.
Mitwirkende der Interkulturellen Woche in Kassel sind unter anderem Integrationskursträger, Migrantenorganisationen, Kindertagesstätten, Jugendzentren, Spielhäuser, Nachbarschaftstreffs, Bibliotheken, Religionsgemeinschaften und sonstige Akteure der Integrationsförderung. Schirmherr ist der Oberbürgermeister.