Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde dichter Rauch und Feuer auf dem Dach im Bereich oberhalb der Lüftungszentrale festgestellt. Ein Trupp unter Atemschutz bekämpfte das Feuer von außen auf dem Dach, ein zweiter Trupp unter Atemschutz kontrollierte und sicherte den Bereich unter der betroffenen Fläche.
Das Feuer war innerhalb kürzester Zeit unter Kontrolle, der innere Bereich war dadurch nicht betroffen. Danach musste die Dachhaut des Flachdaches geöffnet und mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert werden.
Es waren insgesamt 33 Einsatzkräfte eingesetzt. Der Einsatz war gegen 17 Uhr beendet, eine Nachkontrolle der Einsatzstelle fand nach 1,5 Stunden statt. Zur Ursache des Brandes können derzeit keine Angaben gemacht werden.
Veröffentlicht am: 10.10.2017