Bei Eintreffen der Feuerwehr waren mehrere Personen an den Fenstern des viergeschossigen Mehrfamilienhauses zu sehen. Diese gaben an, dass sie ihre Wohnungen aufgrund des verrauchten Treppenraumes nicht verlassen könnten.
Unverzüglich wurde ein Trupp unter Atemschutz ins Gebäude geschickt. Die Bewohner hatten bereits begonnen, erste Löschversuche zu unternehmen. Parallel zum vorgehenden Trupp wurden die angrenzenden Wohnungen kontrolliert beziehungsweise die Bewohner nach draußen geführt. Der Brand konnte zügig unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden.
Die betroffene Wohnung ist aufgrund der massiven Rauchausbreitung derzeit nicht bewohnbar. Alle anderen Wohnungen konnten nach umfangreichen Lüftungsmaßnahmen wieder genutzt werden.
Veröffentlicht am: 1.3.2023